Aktuelles
Der Niedersächsische Städtetag hat sich am Donnerstag, 19., und Freitag, 20. April, im Lüneburger Rathaus zur 231. Präsidiumssitzung getroffen.
„Unsere ganze Gesellschaft kann nur so funktionieren, wie sie funktioniert, weil es ehrenamtlich Tätige in großer Zahl gibt“, sagte Oberbürgermeister Ulrich Mädge im Glockenhaus. Es war der Abend der Ehrenamtlichen in der Hansestadt – jedes Jahr im Advent lädt das Rathaus zu einem Dankeschön-Empfang ein.
Die Hansestadt Lüneburg möchte vier städtische Dächer verpachten. Bedingung ist, dass der Pächter dort eigene Photovoltaikanlagen installiert, betreibt und den dort erzeugten Strom vorrangig zum Verbrauch vor Ort an die Stadt liefert. Es ist eine Vertragslaufzeit von bis zu 25 Jahren vorgesehen. Die Dächer werden auch einzeln verpachtet.
Heike Gundermann bleibt weitere acht Jahre Stadtbaurätin für das Dezernat Bauen und Stadtentwicklung der Hansestadt Lüneburg. So haben es die Mitglieder des städtischen Rates entschieden. Im Anschluss an die aktuelle Amtszeit, die 2018 endet, beginnt damit eine neue Amtsperiode.
Markus Moßmann bleibt für weitere acht Jahre Dezernent für Nachhaltigkeit, Sicherheit und Recht bei der Hansestadt Lüneburg. Diese Entscheidung trafen die Mitglieder des städtischen Rates mehrheitlich in ihrer Sitzung am 18. Mai.
Die Hansestadt Lüneburg vermietet ab März 2017 in Oedeme Wohnungen an Studenten in einer Flüchtlingsunterkunft. Wer sich für eine der Wohnungen interessiert, möge sich bitte als Dreier-WG zusammenschließen. Jede der Wohnungen ist etwa 77 Quadratmeter groß.
Mit der HanseCard möchte die Hansestadt Lüneburg gemeinsam mit der Gemeinde Adendorf sowie den Samtgemeinden Gellersen und Ostheide Kindern und Jugendlichen Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben ermöglichen – unabhängig vom familiären Geldbeutel. Außerdem soll sie ein Anreiz für den Nachwuchs unter Ehrenamtlichen sein.
Warum ein Wohnungsprogramm für Lüneburg? Warum kommt das Wohnungsbauprogramm gerade jetzt? Warum überhaupt Zuzug – muss das sein? Antworten auf diese und andere Fragen finden Sie in unserer Zusammenfassung.
Nach der Bürgerversammlung zum Senkungsgeschehen am Ochtmisser Kirchsteig in der Herderschule (27. Juni 2016) bleibt die Frage: Was kann die Hansestadt Lüneburg tun, um die gebeutelten Anwohner zu unterstützen? Ein Überblick.
Das Bürgeramt der Hansestadt Lüneburg vergibt Termine: Wer zum Beispiel einen neuen Personalausweis benötigt oder seinen Wohnsitz ummelden muss, der kann sich Wartezeiten vor Ort ersparen, indem er einen persönlichen Besprechungstermin reserviert.
Die Hansestadt Lüneburg lädt derzeit fortlaufend zu Anwohnerversammlungen ein, um Nachbarn und Öffentlichkeit möglichst umfassend und aus erster Hand über neue Standorte von Flüchtlingsunterkünften zu informieren. Damit die Bürger auf dem Laufenden bleiben und sich rechtzeitig informiert fühlen, bietet das städtische Pressereferat jetzt zusätzlich einen Newsletter an, den Interessierte abonnieren können.