Friedhöfe
Friedhöfe in der Hansestadt Lüneburg
Die Lüneburger Friedhöfe wollen mehr als „nur“ Bestattungsort sein. Nutzen Sie die Möglichkeit zu einem Spaziergang durch diese kleinen grünen Oasen in der Stadt. Entdecken Sie die Vielfalt eines grünen Lebensraumes und anhand der alten Grabmale ein aufgeschlagenes Geschichtsbuch unserer Stadtgeschichte.
Verhalten auf Friedhöfen
Hinweise für Besucherinnen und Besucher zum Verhalten auf den Lüneburger Friedhöfen
Corona-Hygienekonzept
Das Hygienekonzept anlässlich der Corona-Pandemie für Beisetzungen und Trauerfeiern in den Friedhofskapellen.
Grabarten
Neun verschiedene Grabarten gibt es auf den Lüneburger Friedhöfen. Diese stellen wir in Text und Bild vor.
Opferfriedhöfe
Die Epoche der Weltkriege im 20. Jahrhundert hat auch in der Hansestadt Lüneburg noch heute sichtbare Spuren hinterlassen, wie auf den Opferfriedhöfen deutlich zu erkennen ist.
Friedhof Häcklingen
Kleiner überschaubarer Friedhof mit 1.000 Grabstellen auf einer Fläche von 1,5 Hektar
Friedhof Nord-West
Seit 2008 finden auf dem Nord-West-Friedhof auch Beisetzungen Islamischer Glaubensangehöriger statt
Friedhof Oedeme
Ortsteilfriedhof mit dörflichem Charme im Westen Lüneburgs
Friedhof Rettmer
1974 von der Stadt Lüneburg übernommen, zeichnet sich der Friedhof durch seinen ländlichen Charakter aus
Michaelisfriedhof
Seit Januar 1968 unter städtischer Regie und 1983 für weitere Nutzung wieder eröffnet
Waldfriedhof
Der Waldfriedhof ist mit 24,1 Hektar der größte Friedhof in der Hansestadt Lüneburg
Zentralfriedhof
Der früher kirchliche Friedhof wurde 1966 von der Hansestadt Lüneburg übernommen