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    Stadtkonferenz der Hansestadt Lüneburg

    2. Lüneburger Stadtkonferenz 
    am 18. November 2023 im Libeskind Auditorium

    Liebe Lüneburger:innen! In den vergangenen Jahren haben wir gezeigt, dass wir in Zeiten großer Herausforderungen als Stadtgesellschaft zusammenstehen, solidarisch, vielfältig und bunt sind. Darauf können wir stolz sein. Denn nur gemeinsam werden wir die großen Herausforderungen unserer Zeit meistern. 

    Es sind überraschende Dinge wie die Corona-Pandemie und der Krieg gegen die Ukraine oder längerfristige Entwicklungen wie Inflation, demografischer Wandel und Klimawandel, die Mut und neue Lösungsansätze brauchen.

    2022 habe ich wegen der drohenden Energiekrise zu einer ersten Lüneburger Stadtkonferenz eingeladen. 2023 folgte die zweite Lüneburger Stadtkonferenz, dieses Mal mit dem Schwerpunkt "Wirtschaft im Wandel". Denn eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es derzeit, Lüneburg als attraktiven Wirtschaftsstandort weiterzuentwickeln. Ich freue mich darüber, dass wir uns als Stadtgesellschaft zu diesem Thema austauschen und vernetzen konnten. 

    Claudia Kalisch, Oberbürgermeisterin

    Info

    Oben rechts: Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch (2. v. l.) mit den Vortragenden (v. l.) Christian von Stern, Monika Scherf und Dr. Volker Schmidt
    Unten links: Die Workshopleitenden mit Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch
    Unten rechts: Blick in einen Workshopraum
    Fotos: Hansestadt Lüneburg 

    Unsere 2. Lüneburger Stadtkonferenz 

    "Wirtschaft im Wandel"

    Bei der 2. Lüneburger Stadtkonferenz – „Wirtschaft im Wandel“ – waren Changeprozesse in Lüneburg das Schwerpunktthema. Der Fokus lag auf den Themen Arbeitskräfte, Digitalisierung, Klima, Innenstadt und Startups. Zum Auftakt gab es spannende Impulsvorträge aus Lüneburg und Niedersachsen, anschließend brachten sich die Teilnehmenden in verschiedene Workshops ein.

    Die #StadtKon23 im Video

    Stadtkonferenz 2023: Ergebnisse der Workshops

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    Rückblick #StadtKon22

    So war die 1. Lüneburger Stadtkonferenz im Libeskind-Bau der Leuphana Universität 

    Im Frühling und Frühsommer 2022 ging in Deutschland die Angst vor Gas- und Stromknappheit um. Auch in Lüneburg gab es Überlegungen: Welche Einrichtungen müssen definitiv versorgt bleiben? Wo wären Abschaltungen vertretbar? Brauchen wir Wärmeräume? Wie können wir die Bürger:innen bestmöglich informieren und unterstützen? 

    Als eine der ersten – wenn nicht sogar die erste – Städte richtete Lüneburg eine Stadtkonferenz aus, um mit zahlrechen Akteur:innen ins Gespräch zu kommen und über die Lage zu informieren. Der Einladung von Oberbürgermeisterin Claudia Kalisch folgten rund 90 Vertreter:innen verschiedener Institutionen, Vereine und Verbände.

    Die Stadtkonferenz bot Impulsvorträge zur Einordnung der aktuellen Lage durch den Niedersächsischen Städtetag, die Bundesnetzagentur, E.ON und Avacon. In Arbeitsgruppen zu den Themen „Versorgungssicherheit“, „Soziale Härten“, „Bildung und Betreuung“, Unternehmen und Wirtschaft“ sowie „Kommunikation“ diskutierten die Teilnehmenden die Auswirkungen der Krise, mögliche Lösungsideen und Kommunikationsstrategien. Zusammengefasst in einer Digitalen Mindmap. Mehr dazu lesen Sie in der Pressemitteilung "Nach Stadtkonferenz: Ideensammlung online verfügbar". Ein Ergebnis war die Website „Lüneburg steht zusammen“, u. a. mit Tipps zum Energiesparen.

    Info

    Die erste Lüneburger Stadtkonferenz am 27.08.2022 in der Leuphana Universität. Foto: Hansestadt Lüneburg